An Händlerständen wurde geshoppt. Fotos: Christian Schaffrin |
Selbstgenähte und verzierte Verkleidungen sind ein besonderer Höhepunkt bei den deutschlandweiten Animanga Conventions. Sie nennen sich Cosplay. Die Fans stellen mit den Kostümen Charaktere aus japanischen Comics, Büchern und Computerspielen dar. Etwa Mira Gipp (18) aus Düsseldorf: „Ich bin Alice aus dem Spiel ‚Alice Madness Returns‘, weil mir ihre Kostüme so gut gefallen.“ Das Spiel ist eine erwachsene Variante des Märchens „Alice im Wunderland“. Mit einer schwarzen Perücke, einem Messer aus Pappmaché und einem Schädel auf dem Rücken ihres Kleides verkörpert Mira ihre Lieblingsfigur.
Das Kostüm hat sie innerhalb eines Monats selbst hergestellt. Damit alle ihr Können beim Kostümnähen beweisen konnten, fand ein Cosplay-Wettbewerb statt. „Bewertet werden unter anderem Authenzität, Verarbeitung und Gesamteindruck“, erklärten die Moderatoren Nathalie und Maurizio. Eine dreiköpfige Jury begutachtete jedes Cosplay haargenau.
Das Kostüm hat sie innerhalb eines Monats selbst hergestellt. Damit alle ihr Können beim Kostümnähen beweisen konnten, fand ein Cosplay-Wettbewerb statt. „Bewertet werden unter anderem Authenzität, Verarbeitung und Gesamteindruck“, erklärten die Moderatoren Nathalie und Maurizio. Eine dreiköpfige Jury begutachtete jedes Cosplay haargenau.
Cosplays sind sehr beliebt |
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